05.03.2024 – 30.03.2024
Dienstag, Donnerstag und Samstag, 14.30-17.30 Uhr
Sonntag und Montag geschlossen
Gruppen auf Anmeldung
05.03.2024 – 30.03.2024
Dienstag, Donnerstag und Samstag, 14.30-17.30 Uhr
Sonntag und Montag geschlossen
Gruppen auf Anmeldung
Café Romontsch Lumnezia
29.04.2024, 19.30 Uhr
Biblioteca Lumnezia, Vella
Das Café Romontsch Lumnezia findet jeweils am letzten Montag des Monats statt. Wir laden jung und alt, Romanisch und vor Allem die ein, die gerade erst Romanisch gelernt haben, um die Gelegenheit zu bieten sich zu treffen, Romanisch zu praktizieren und zusammen ein Bier zu trinken.
Residenza 2024
Anmeldung bis 7. April
Die Residenza geht in die zweite Runde. Für die sommerliche Zwischennutzung im alten Schulhaus in Tersnaus (GR) suchen wir Kunstschaffende, welche sich in ihrer Arbeit mit der Region auseinandersetzen.
Mehr: Residenza
2024: Fusiugnomias
Zusammen, Ein- und Ausschlüsse
Gastkurator: Damian Christinger
Vernissage: 22.06.2024
La Casa d’Angel ist seit 2015 das Kulturhaus der Lumnezia. Jeden Sommer findet eine neue Ausstellung statt – auf Basis der Sammlung Fundaziun
Capauliana und mit wechselnden Gastkuratoren.
2023: hehe!
Eine sagenhafte Spurensuche in Lumnezia
Kuratorin: Anne-Louise Joël
Ausstellungsflyer
2022: ovras
Werke aus Vals und Lumnezia
Gastkuratorin:Susanne Kudorfer
ovras-flyer
2021: il luf el visier digl art | der Wolf im Visier der Kunst
Gastkuratorin: Gabriele Lutz
luf-flyer
2020: Fotografias dalla Surselva 1900-1950
Casa d’Angel: veta purila
Museum Regiunal Surselva: handwerk
Fotostiftung Graubünden: architettura
Kurator: Guido Magnaguagno
Fotografias flyer
2019: futur – Bergdörfer der Zukunft
Kurator: Michael Hiltbrunner
futur_programm
Blog: blogfutur
2018: midadas | Wandel
Kuratorin: Chantal Störmer
midadas_programm
2017: crappa | Steine
Kurator: H.R. Fricker
Information in English
crappa_programm
2016: passadis – über alle Berge
Kurator: Beat Gugger
passadis_programm
2015: Val Lumnezia – aspects
Kuratorin: Nicole Seeberger
aspects_karte
Wir sind ein TiM
Haben Sie Lust auf einen besonderen Besuch in anregender Begleitung? Streifen Sie mit einem TiM-Guide durch die Ausstellung und erfinden Sie gemeinsam eine Geschichte. Publizieren Sie die Geschichte auf dem „Musée imaginaire Suisse“ auf www.mi-s.ch, dann erfahren wir davon. «TiM» ist für Menschen aller Altersgruppen geeignet. Ein «TiM»-Museumsbesuch ist gratis. Inspiration und Informationen finden Sie auf TiM – Tandem im Museum – Mit TiM ins Museum.
Möchten Sie Ihr Rätoromanisch verbessern? Dann kommen Sie mit ins Café Romontsch. Als Gruppe treffen wir uns in regelmässigen Abständen, um Romanisch zu üben; mit Ihrem padrin oder Ihrer madretscha machen Sie zwischen den Treffen selber ab. Bringen Sie Ihren romanischsprechenden Nachbarn, Onkel oder die Frau vom Volg als Ihre/n Götti (padrin) / Gotte (madretscha) mit, wir helfen Ihnen mit dem Sprachwechsel.
Nächster Termin im Kalender
Marenda & sporas
Ein verborgerner Schatz aus Leinen- und Hanffäden schlummerte lange erst im Dachstocke des Hauses Castelberg in Peiden, später bei Weberin Mieke van Santen. Nun hat sie zusammen mit der Casa d’Angel exklusive Tücher entworfen, die mit einer ebenso handgemachten „spora“ (Trüegli) und einer Beschreibung des Materials und der Geschichte in begrenzter Auflage in der Casa d’Angel gekauft werden kann. Auflage: 20 tuaglias (Tücher), 25 sitgets (Säckli).
Lumnezia. Ses nums e sias detgas, sia historia e sia cultura
So lautet der volle Titel des Ende 2022 erschienenen, reich bebilderten Buches zu den Flurnamen, Sagen und dem Brauchtum der Fusionsgemeinde Lumnezia. Mit Hilfe einer Arbeitsgruppe mit Teilnehmenden aller Fraktionen hat Martin Cabalzar eine wichtige Sammlung altem Wissen erarbeitet und neuste Geschichte.
Eine ausführliche Beschreibung des Projektes finden Sie hier!
Das Buch kann in der Casa d’Angel, per Mail oder mit der Bestellkarte bestellt werden.
Preis 50.- CHF exkl. Porto und Verpackung.
Il nanin dalla Casa d’Angel
Wer passt in der Nacht auf den grossen Kristall auf? Wieso ist die Türe zum Fuorn dil cristagl so klein? Wieso gehen manchmal die Lampen nicht an und die Türen nicht auf? Hat es etwa einen Wichtel in der Casa d’Angel?
Gemeinsam mit Schulkindern aus dem Tal entwickelt Künstlerin Sarah Clavadetscher 2023 ein Kinderbuch zum Nanin – dem Wichtel der Casa d’Angel.
Lumnezia dessegnada
Ein Malbuch mit Motiven aus der Lumnezia, gestaltet von LugnezerInnen in und ausserhalb des Tales. Erscheint voraussichtlich Ende 2023. Möchten Sie ein Motiv beitragen? Hier geht’s zur Teilnahme: Postkarte
Kulturführer Lumnezia. Ein Lesebuch
Eine Neuauflage des beliebten Kulturführers wird es nicht geben, aber ein Nachfolger in ganz eigener Erscheinung. Erscheint voraussichtlich Ende 2023.
Die Casa d’Angel in Lumbrein ist ein 400-jähriges Bauernhaus, die Mauern in der Südfassade sind wahrscheinlich Reste eines Vorgängerbaus. Der letzte Bewohner war Angel Caviezel. 1987 wurde das Haus vom Büro Peter Zumthor renoviert und seither als Gemeindehaus verwendet worden. 2015 erfuhr es erneut eine sanfte Sanierung durch Capaul & Blumenthal, und öffnete im Sommer 2015 mit einem Gastspiel des Bündner Kunstmuseums als Kulturhaus der Gemeinde Lumnezia.
Die Fundaziun da cultura Lumnezia hat den Auftrag erhalten, das Haus mit Veranstaltungen zu beleben und damit ein kultureller Sammlungspunkt für die neue Gemeinde Lumnezia zu werden. Die Casa d’Angel ist aber auch eines der 5 Häuser, die von der Regiun Surselva subventioniert werden, und die mit ihrem Programm auch eine regionale Ausstrahlung anstreben. Dies möchten wir vor allem mit einer Zusammenarbeit mit der Fundaziun Capauliana in Chur erreichen. Die Sammlung wurde vom Anwalt Duri Capaul (1923-2009) gegründet, der seinerzeit auch die Casa d’Angel kaufte und der Gemeinde zur Verfügung stellte.
„Ein Museum ist eine gemeinnützige, auf Dauer angelegte, der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtung im Dienste der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zu Studien-, Bildungs- und Unterhaltungszwecken materielle und immaterielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und ausstellt.“ (Definition des Museums nach ICOM, 2004)
Die Casa d’Angel besitzt keine eigene Sammlung und ist deshalb kein Museum im traditionellen Sinn. Dennoch ist die Casa d’Angel Mitglied sowohl der kantonalen Interessensorganisation Museen Graubünden, wie auch des Verbandes Schweizerischer Museen, und somit den Vorgaben des ICOM verpflichtet.